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Unsere neue, alte Thonetbank. Ich habe lange überlegt, welche Bank wohl an unseren Esstisch passen könnte. Ich wollte zu den Stühlen unbedingt noch eine Bank haben. Aber da der Raum ja nicht sonderlich groß ist, durfte die Bank auch nicht so wuchtig ausfallen.
Ich kannte die Tischlerei und Möbelmanufaktur „DER SCHLONDES“ (findet ihr in Ransbach-Baumbach, in der Nähe von Koblenz) von meiner Freundin, die nach langer Suche dort eine wunderschöne, alte Haustüre gefunden hat, diese wurde dann von der Tischlerei angepasst und eingebaut. Neben maßgeschneiderten Möbeln werden dort auch die tollsten Dinge realisiert. So wird eine alte Werkbank plötzlich zur Kücheninsel oder als Badunterschrank umgebaut, die tollsten Haustüren werden angepasst und eingebaut oder ein Möbelstück einfach nur aufbereitet.
Als wir Ende letzten Jahres dort waren, haben wir auch ein bisschen im „Lager“ gestöbert.
Und so haben wir dann auch irgendwann die alte Thonet-Bank entdeckt.
Ich habe ja eine große Liebe für die Kombination von Altem und Neuem. Vereinzelt ein paar alte Teile in einem sonst recht modernen Ambiente, geben einer Wohnung einen ganz besonderen Charme.
Hier seht ihr die Fotos von meiner Freundin ihrer Türe. Bei der Auswahl der Türe und auch der Farbe sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Hach, hätten wir nicht so eine schmale Haustüre, käme ich tatsächlich ans Überlegen.
Hier gelangt ihr zur Webseite: DER SCHLONDES
… und vielleicht könnt ihr ja auch bald von eurer „neuen“ alten Haustüre träumen, die eine wunderbare Geschichte schreibt.